Warum es so wichtig ist und wie du es umsetzt.
Der Überfluss an Angebot und Informationen macht es Unternehmen zunehmend schwieriger sich von der Konkurrenz abzuheben. Es erfordert nicht nur Engagement, sondern auch den Willen zum Fortschritt.
Stillstand ist Rückschritt – treffender kann man es nicht beschreiben. Und das gilt auch für Deine Branche. Aller Anfang ist schwer und wir wollen Dir zumindest diesen hier vereinfachen.
Was ist Corporate Design überhaupt und was kann es?
Was ist Corporate Design?

Das „Gesagte“ hier ist identisch – die Wirkung eine völlig andere. Wir ordnen den beiden Logos andere Branchen, Segmente und Ziele zu.
Was möchte ich Dir damit sagen?
Corporate Design ist die gezielte Darstellung deiner Marke.
Sie betrifft:
- Deine Farbpalette
- Deine Formsprache
- Deine Schriftarten
- Deine Visitenkarten
- Deine Website
- uvm.
Im Endeffekt also die Gestaltung sämtlicher Elemente, die mit deinem Unternehmen und deiner Marke in Verbindung stehen.
Warum ist Corporate Design nun wichtig für Dich?
Segment, Vertrauen und Seriosität
Der Einfluss von Corporate Design reicht von Grundlegendem wie der Außenwirkung bis hin zu ganz Funktionellem wie der Vereinfachung von E-Mails durch Signaturen. Am Ende des Tages geht es darum, eine Identität zu schaffen, die richtigen Kunden anzusprechen, Vertrauen aufzubauen und Deine Visionen zu verkörpern.
Wichtig an dieser Stelle:
Designs sind selten schlecht, aber häufig unpassend.
Und was das genau bedeutet, schauen wir uns hier mal in einem Beispiel an.

Hier sehen wir 2 Logos der Firma Mustermann aus der Staubsauger-Branche.
Nun stell dir bitte die folgenden Fragen:
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- Welche Firma scheint mir seriöser?
- Welche Firma scheint mir vertrauenswürdiger?
- Welche Firma scheint mir günstiger zu sein?
- Welche Firma scheint bessere Gehälter zu zahlen?
- Welche Firma scheint mir einen professionelleren Kundenservice zu haben
Interessant, oder? Dafür, dass es diese Unternehmen gar nicht gibt, meinen wir sie ziemlich gut zu kennen.
Aber was heißt das nun? Welches der beiden Logos ist jetzt das bessere?
Keins.
Suchst du einen Staubsauger für dein neues Eigenheim, der schick, lange haltbar, energieeffizient und für deinen empfindlichen Parkettboden geeignet sein soll?
Oder suchst du einen Staubsauger für deine erste Wohnung, Garage oder für dein Auto, der nicht das neueste vom neuen, der vielleicht sogar gebraucht, aber vor allem günstig sein soll?
Wir halten also fest: Der erste Eindruck ist beeinflussbar. Und dass der häufig zählt, brauche ich Dir nicht mehr zu erklären. Wie geht es nun weiter? Ein gutes Logo und das war’s?
Leider nicht. Zum Glück nicht.
Stichwort Konsistenz. Fällt dein Unternehmen an anderer Stelle durch Inkonsistenz auf, dann bröckelt die Authentizität und der Vertrauensvorschuss geht „flöten“.
Das mit der Kundenbindung und dem Wiedererkennungswert
Was bringt das alles nun, um Kunden zu binden?
Eigentlich ganz einfach. Unsere Kaufentscheidungen sind emotionaler als wir uns eingestehen wollen. Wenn wir uns mit einem Unternehmen und dessen Außenwirkung identifizieren können, kaufen wir eher erneut.
Ein Beispiel: Umso hungriger man ist, desto weniger experimentierfreudig wird man bei der Auswahl seines Essens. Wir gehen also zum 1000. Mal dort essen, wo wir sonst auch essen. Was aber, wenn wir in einer anderen Stadt oder gar im Ausland sind? Wir gehen zu der Fastfood-Kette unseres Vertrauens. Und warum? Weil sie genauso aussieht wie „unsere“ Filiale und wir davon ausgehen, dass nicht nur das gleiche „drauf steht“, sondern auch „drin ist“. Zu wissen, was wir bekommen, gibt uns Sicherheit.
Auch wenn der Wiedererkennungswert in unserem Beispiel ja praktisch schon mit inbegriffen ist, hier nochmal zwei Beispiele:


Von welchen Firmen diese beiden Produkte stammen brauche ich Dich wohl kaum zu fragen.
Wie etablierst du das ganze nun bei Dir?
Wir nutzen DMAIC
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- Definiere (Define) Deine Ziele, Deine Zielgruppe und was Menschen mit deinem Unternehmen assoziieren sollen.
- Miss (Measure), inwieweit dein Unternehmen dieser Definition entspricht. Befrage Kunden, Freunde oder Google um Daten zu erheben.
- Analysiere (Analyse), welche Designelemente, welche Farben oder Formen dazu beitragen, dass deine Firma nicht so eingeordnet wird, wie du es dir wünschst.
- Verbessere (Improve) dein Design basierend auf deiner Analyse.
- Kontrolliere (Control), ob die gewünschten Ergebnisse erzielt werden konnten. Beziehe außerdem Trends und stilistische Entwicklungen in deiner Branche und Zielgruppe mit ein.
Das Ganze machst du nun so lange bis du zufrieden bist – und fertig ist dein Corporate Design!
Das Wichtigste in Kürze
Das Design muss konsistent und auf die Ziele angepasst sein. Es erfordert nicht nur Wissen, Erfahrung und technisches Know-how, sondern auch Zeit und Geld um erfolgreich zu sein.
Wie so oft gibt es aber auch hier eine Abkürzung. Profitieren Sie von unserer Expertise und Erfahrung. Lassen Sie sich kostenlos und unverbindlich beraten.
„Wer alles selbst macht, verschenkt mehr, als er spart.“